Historischer Rückblick
Historischer Rückblick
Romnija und Roma mussten bereits vor der nationalsozialistischen Machtübernahme ethnische und soziale Ausgrenzung sowie Rassismus erfahren. Den Höhepunkt erreichte die Verfolgung im Nationalsozialismus: gezielte Entrechtung, Beraubung und Verfolgung sowie Deportation und Mord wurden in dieser Zeit durch ein Zusammenspiel verschiedener Behörden und der Bevölkerung möglich.
Schon im 19. Jahrhundert versuchten verschiedene Behörden immer wieder zu erheben, wie viele „Zigeuner“ in Österreich bzw. Ungarn lebten. So wurden beispielsweise 1893 von Königlichen Ungarischen Statistischen Amt eine Zigeuner-Conscription“ durchgeführt, um sich einen genauen Überblick über ihre Anzahl zu verschaffen.
Weitere Zählungen folgten in der Zwischenkriegszeit, bei denen abwechselnd anwesende Personen, Wohnbevölkerung und Heimatberechtigte erhoben und miteinander verglichen wurden. Da unterschiedliche Erhebungsmethoden angewandt wurden, gibt es viele voneinander abweichende Zahlen, die teileweise willkürlich bestimmt und auch von politischem Kalkül beeinflusst waren.
Erste Zählungen im Gebiet des heutigen Burgenlandes stammen aus dem Jahre 1925 und 1927. Bei der ersten Zählung wurden 5.480 „Zigeuner“ ermittelt, die zweite Zählung ergab einen Stand von 5.971 Personen, die vom Landesgendarmeriekommando in einer eigenen Kartei erfasst wurden. Davon weichen aber jene Zählungen der Gendarmerie ab, die in denselben Jahren durchgeführt wurden (1925: 5.199 Personen, 1927: 7.164 Personen). Diese Schwankungen sind auch auf die unterschiedlichen Definitionen der „Zigeuner“ zurückzuführen. Im Burgenland lebten 1938 zwischen 8.000 und 9.000 Rom*nija. In den übrigen österreichischen Bundesländern waren es ungefähr 1.600 Rom*nija und Sinti*zze.1
Was Kemeten betrifft, so ist die erste Ansiedelung von Rom*nija vermutlich im Zuge der Zwangssesshaftmachung unter Maria Theresia und Josef II. bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert auf dem sogenannten “Zigeunerriegel” belegt. Um 1777 verzeichnet eine ungarische „Zigeuner-Conscription“ fünf Roma in Kemeten, davon zwei Schmiede. Im Folgejahr siedelte sich ein weiteres Paar mit Kind an. Die Konskription aus dem Jahre 1854 führt drei Familien an, die insgesamt aus 15 Personen bestanden. Die Männer dieser Familien waren als „Kleinschmiede“ und als Besitzer ihrer „Zigeuner-Häusl“ angeführt. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts dürfte die Romasiedlung in Kemeten gewachsen sein. 1881 dokumentiert eine weitere Konskription, dass 33 ansässige Roma in Kemeten gelebt haben sollen.2
Man nimmt an, dass die Zahl der Roma in Kemeten – wie auch in anderen burgenländischen Gemeinden – bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts beträchtlich gestiegen ist. So ergab die Zählung in den Jahren 1925/26 87 Personen, die Zählung der Bezirkshauptmannschaft in den Jahren 1930/31 100 Personen, die Zählung der Gendarmerie im Jahr 1933 100 Personen und die Zählung der Landeshauptmannschaft im Jahre 1936 ergab 144 Personen.3 Eine Zählung des Landesschulrates des Reichsgaues Steiermark ergab im Mai des Jahres 1939 die Anzahl von 47 schulpflichtigen „Zigeunerkindern“, was in Relation zu den schulpflichtigen Kindern aus der Mehrheitsbevölkerung einem Anteil von 12,9 % entsprach.4
Roma und Romnija wurden seit jeher unterdrückt und diskriminiert. Bereits am 15. Jänner 1933 fand eine sogenannte „Zigeunerkonferenz“ statt an der 120 Bürgermeister und Amtsmänner, Landesräte und Nationalräte, burgenländische Abgeordnete sowie Bezirkshauptmänner teilnahmen, um über die sogenannte „Zigeunerfrage“ zu diskutieren. Themen waren unter anderem: Die Aussiedlung der Roma, die Wegnahme ihrer Kinder aber auch die Verpflichtung zur Zwangsarbeit. Zu diesem Zeitpunkt jedoch, wurde all dies, was nur wenige Jahre später brutale Realität wurde, durch die Verfassung der Österreichischen Regierung, dem Völkerbund und dem Vertrag von St. Germain verhindert.
Mit dem sogenannten ‚Anschluss‘ im Jahre 1938 begann die systematische Verfolgung und Ausrottung. Aufgrund der Nürnberger Rassegesetze wurde bestimmt, wer als „Zigeuner“ galt. Eine Schlüsselfigur, die maßgeblich dazu beitrug, wie mit Roma und Romnja im Nationalsozialismus „verfahren“ wurde, war Tobias Portschy.
„Willst du, Deutscher, Totengräber des nordischen Blutes im Burgenland werden, so übersehe nur die Gefahr, die ihm Zigeuner sind“, mit diesen Worten beginnt Landeshauptmann Tobias Portschy seine 1938 veröffentlichte Denkschrift „Die Zigeunerfrage“. Portschy war bis zur Auflösung des Burgenlandes 1938 die Landeshauptmann des Burgenlandes. Das Burgenland wurde am 15. Oktober zwischen den Reichsgauen Niederdonau und Steiermark aufgeteilt. Von 1938 bis 1945 war Tobias Portschy stellvertretender Gauleiter der Steiermark. Seine Denkschrift hatte verheerende und weitreichende Konsequenzen für das Schicksal der Roma und Sinti – nicht nur im Burgenland, sondern im gesamten Dritten Reich, denn seine Denkschrift „Die Zigeunerfrage“ hatte auch einen weitreichenden Einfluss auf die Politik in Berlin. Am 15.10.1938 war er in Berlin wegen sogenannter „Zigeunerangelegenheiten“, um mit Innenminister Willhelm Frick und Reinhard Heydrich das weitere Vorgehen zu besprechen. Was Portschy in seiner Denkschrift niederschrieb, wurde schon kurze Zeit später grausame Realität für viele Rom*nja und Sinti*zze im Deutschen Reich. Denn die Schrift wurde von Heydrich, damals Leiter des Reichssicherheitshauptamtes und der als einer der Hauptverantwortlichen des Holocausts gilt, 1939 reichsweit umgesetzt. Das Burgenland wurde somit zum grausamen und menschenverachtenden Vorbild für das gesamte Reich.
1938 erließ der Landeshauptmann Tobias Portschy, ohne gesetzliche Grundlage, einen Erlass, der alle arbeitsfähigen Roma, dazu verpflichtet einer Arbeit nachzukommen. Dies galt vor allem für diejenigen, die kein dauerhaftes Arbeitsverhältnis nachweisen konnten. Zahlreiche Roma wurden zu Arbeiten bei öffentlichen Bauten, Straßenbau, Bachregulierungen oder in Steinbrüchen zwangsweise verpflichtet.
Die burgenländischen Rom*nija wurden im Oktober 1939 mit dem „Festsetzungserlass“ verpflichtet, an ihrem Wohnort zu bleiben, um leichter erfasst werden zu können. 1940 erfolgte der Beschluss, dass alle Rom*nija und Sinti*zze deportiert werden sollten.5 Viele kamen zuerst in das sogenannte „Zigeuner Anhaltelager Lackenbach“, von wo sie weiter in andere Arbeits-, Konzentrations- oder Vernichtungslager deportiert wurden.
Nach 1945 stellten nur sieben in Kemeten geborene Roma einen Antrag auf Haftentschädigung und Opferfürsorge.6
Ein Hauptschwerpunkt des vorliegenden Projektes war es, alle Kemeter Romnija und Roma namentlich zu erfassen. Dazu wurden zum einen die sogenannte Heimatrolle, ein Dokument, in dem alle Kemeter Familien in alphabetischer Reihenfolge Blatt für Blatt angeführt sind, und zum anderen die Geburtsmatrikeln der Gemeinde Kemeten herangezogen.
Zieht man den Stichtag 12. März 1938 heran und betrachtet dazu die Heimatrolle, so können in dieser 166 in Kemeten lebende Romnija und Roma ermittelt werden. Diese Zahl setzt sich aus 37 Frauen, 37 Männern und 92 Kinder, je 46 Mädchen und Buben zusammen. Schätzungen die das Ende der 1930er-Jahre betreffen gehen von ca. 240 in Kemeten lebenden Rom*nija aus, jedoch dürfte die Zahl aus der Heimatrolle wahrscheinlicher sein, da im Vergleich zur Zählung im Jahre 1936 (144 Personen) von einem natürlichen Bevölkerungswachstum ausgegangen werden kann. Angaben über die Zahl der Kemeter Romabevölkerung in der Zeit der Machtübernahme 1938 bis 1941 sind schwierig, da immer wieder Verhaftungen und Deportationen erfolgten. Laut Heimatrolle gab es in diesem Zeitraum 34 Geburten, ein Großteil dieser Kinder verstarb wegen der damaligen schlechten Lebensbedingungen bereits nach wenigen Wochen oder Monaten.7 Aufgrund der natürlichen Bevölkerungsentwicklung kann also von ca. 200 in Kemeten lebenden Romnija und Roma im Jahr 1941 ausgegangen werden.
Es ist mündlich überliefert, dass bis auf zwei Kemeter Rom*nija alle in ein Konzentrationslager deportiert wurden. Diese beiden waren Anton Horvath (“Puma/Wuma Toni”) und seine Frau Maria Horvath (“Puma/Wuma Mirzl”). Sie überlebten die Gräueltaten der Nationalsozialisten als Zwangsarbeiter in Pfaffstätten. Dort sollen sie ab 1943/44 in Weingärten und als Musiker gearbeitet haben.
Erste Verhaftungen und Deportationen der Kemeter Rom*nija dürften bereits in den Jahren 1938/39 erfolgt sein. In zwei Transporten wurde ein Großteil in das sogenannte „Zigeuner-Anhaltelager Lackenbach“ oder in andere Konzentrationslager deportiert. Gesichert lässt sich aber sagen, dass am 25. und 26. Juni 1939 einige Kemeter Rom*nija nach Dachau deportiert wurden und von dort am 27. September 1939 nach Buchenwald und am 28. Juni 1941 nach Mauthausen verlegt wurden. Eine weitere Deportation dürfte im Oktober bzw. November 1941 erfolgt sein. Über die Verhaftungen dürften der damalige Bürgermeister Johann Zartler und auch einige Ortsbewohner informiert gewesen sein. Im Anschluss daran erfolgte der Abriss eines Großteils der Holzhäuser der Kemeter Rom*nija. Zwei bzw. drei Gebäude verwendete die Gemeinde während des Krieges weiter.8
Aufgrund fehlender Quellen lassen sich Verhaftung, Deportation und Ermordung für den Großteil der Kemeter Romnija und Roma nicht genau datieren. Wie schon erwähnt, kann aber davon ausgegangen werden, dass die Mehrheit von ihnen zunächst in das sogenannte „Zigeuner-Anhaltelager“ nach Lackenbach deportiert wurde. Eine bis heute unbekannte Anzahl wurde direkt nach Łódź (Polen) deportiert, dort gab es keine Überlebenden. Auch in Auschwitz-Birkenau mussten 39 Kemeter Romnija und Roma ihr Leben lassen. Nur fünf Überlebende kehrten nach Kemeten zurück, die zuerst mit einigen Roma aus anderen Orten in einer Hütte beim “Ziegelofen” einquartiert wurden und später in die verbliebenen Roma-Häuser übersiedelten.9 Sieben Überlebende stellten einen Antrag auf Haftentschädigung.10
1 Freund, Florian / Baumgartner, Gerhard / Greifeneder, Harald: Vermögensentzug, Restitution und Entschädigung der Roma und Sinti. In: Jabloner, Clemens [u.a.] (Hg.): Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich. Band 23/2. Wien 2004, S. 26.
2 Baumgartner, Gerhard / Brettl, Herbert: „Einfach weg!“ Verschwundene Romasiedlungen im Burgenland. Wien 2020, S. 152.
3 Ebd., S. 29.
4 Ebd., S. 64.
5 Feymann, Walter: Die langen Schatten der Vergangenheit. Betrogene Hoffnungen und die Schuld der Gleichgültigkeit – Nazifizierung und Entnazifizierung des Burgenlandes. Oberwart 2015, S. 220.
6 Baumgartner, Gerhard / Brettl, Herbert: „Einfach weg!“ Verschwundene Romasiedlungen im Burgenland. Wien 2020, S. 153.
7 Mühl, Dieter: Die Roma von Kemeten. Projekt zur namentlichen Erfassung der Roma-Holocaust Opfer von Kemeten. Oberwart: 1999. S. 29f.
8 Mühl: Die Roma von Kemeten, S. 30f.
9 Mühl: Die Roma von Kemeten, S. 31f.
10 Baumgartner, Gerhard / Brettl, Herbert: „Einfach weg!“ Verschwundene Romasiedlungen im Burgenland, S. 153.
Siedlung
Siedlung
Es ist anzunehmen, dass bereits im 14. und 15. Jahrhundert in Ost- und Mitteleuropa die ersten Rom*nija in unsere Region einwanderten. In der Zeit des Absolutismus unter Maria Theresia und ihrem Sohn Joseph II. kam es zu ersten staatlichen Zwangsmaßnahmen, Roma sesshaft zu machen. Die Siedlungen wurden meist auf einem am Ortsrand der Gemeinde liegenden Grundstück errichtet, das in den überwiegenden Fällen im Eigentum der jeweiligen Dörfer blieb.1
Eine Herausforderung des Projektes lag in der Bestimmung des Ortes der Siedlung. Aus der Bevölkerung gab es dazu unterschiedliche Angaben. Anhand historischen Kartenmaterials wie der Franziszeische Kataster und das historische Grundbuch kann mit großer Sicherheit angenommen werden, dass sich die Siedlung im Bereich der heutigen Hubertusgasse befand.
Eine Zählung der Gendarmarie im Herbst des Jahres 1929 ergab für Kemeten eine Anzahl von 95 Personen, die sich in 21 Familien teilten. Sie sollen in 10 Häusern mit 13 Räumen gelebt haben.2 Diese Zahlen betreffend der Wohnsituation sind jedoch mit Vorsicht zu betrachten. Zu dieser Zeit versuchten die Behörden die soziale Situation der „Zigeuner“ zu dramatisieren mit dem Ziel, die finanzielle Belastung der Gemeinden durch die „Zigeuner“ besonders zu betonen.3 Unter den Kemeter Rom*nija gab es mehrere Grundbesitzer, deren Häuser wahrscheinlich auf Eigengrund standen.
Auszug aus dem Franziszeischen Kataster der Jahre 1817-1861. Es ist anzunehmen, dass sich die Siedlung unterhalb im Bereich der Weggabelung in der Mitte des Bildes befunden hat.
1 Mühl: Die Roma von Kemeten, S. 14.
2 Gerhard Baumgartner, Herbert Brettl: „Einfach Weg“, Wien: 2020. S.152.
3 Ebd., S. 174f.
Grundbesitz
Grundbesitz
Der im September 1944 herausgegebene Erlass des Landesrates Dr. Hinterlechner gibt darüber Angaben, welche Liegenschaften oder Gebäude sich zu diesem Zeitpunkt im Besitz der Romnija und Roma befanden. Laut diesem sollte „das bewegliche und unbewegliche Vermögen der im Jahre 1943 ausgesiedelten ‚Zigeuner‘ gemäß einem Erlass des Reichsinnenministeriums zu Gunsten des Deutschen Reiches“ eingezogen werden. In Kemeten betraf dies die Grundstücke mit den damaligen Einlagezahlen 2797 und 3582, deren Gesamtbesitz 1897 m² betrug.1 Schon 1941 forderte Hinterlechner in einer Aussendung, dass die Hütten der deportierten Roma abgerissen werden sollten, sodass „keinerlei Spuren mehr hinterlassen werden […] und der Platz […] dem übrigen Landschaftsgebilde gleich zu gestalten“ sei.2
1 Gerhard Baumgartner, Herbert Brettl: „Einfach Weg“, Wien: 2020. S. 199.
2 Feymann: Die langen Schatten der Vergangenheit, S. 227.
Einzelne Schicksale
Einzelne Schicksale
Viele Romnija und Roma wurden zuerst, bevor sie in Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert wurden, in das Zigeunerlager Lackenbach gebracht. So erging es auch dem Kemeter Rom Josef Zartler.
Der am 9. Feber 1922 in Mark Allhau geborene Josef Zartler war der Sohn der aus Allhau stammenden Romni Karoline Rosenfeld, die den Bruder des Kemeter Bürgermeisters, Josef Zartler geheiratet hatte. Die in Kemeten wohnhafte Familie war nicht gefeit vor den Gräueltaten der Nationalsozialisten. So wurde Josef Zartler zu Kriegsbeginn 1939 zur Deutschen Wehrmacht eingezogen, jedoch 1941 im Lager Lackenbach inhaftiert und musste dort Zwangsarbeit leisten.1 Aus dem „Tagebuch des Lagers Lackenbach“ der Jahre 1941/42 geht aus einem Eintrag von Freitag, dem 2. Mai 1941 hervor, dass am Tag zuvor Josef Zartler mit der Lagernummer 597 mit einem weiteren Insassen geflüchtet war. Die beiden waren ohne Bewachung in einem Ziegelofen in St. Martin beschäftigt. Im Lager ging man davon aus, dass sie in Richtung ihrer Heimatgemeinde geflüchtet waren, weshalb die Gendarmerieposten Oberwart und Markt Allhau verständigt wurden. Am selben Tag erreichte das Lager ein Schreiben seines Onkels Johann Zartler, des Bürgermeisters von Kemeten, der um die Entlassung des Häftlings Josef Zartler ersuchte.2 Josef Zartler wurde jedoch gefasst und nach Auschwitz-Birkenau deportiert, wo er schließlich ermordet wurde. Auch seine Mutter und seine sechs Geschwister fanden den Tod in Auschwitz-Birkenau.3
1 Baumgartner, Gerhard / Brettl, Herbert: „Einfach weg!“ Verschwundene Romasiedlungen im Burgenland, S. 153.
2 Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (Hg.): Widerstand und Verfolgung im Burgenland 1934-1945. Eine Dokumentation. Wien, 1983, S. 269.
3 Baumgartner, Gerhard / Brettl, Herbert: „Einfach weg!“ Verschwundene Romasiedlungen im Burgenland, S. 153.